Rezension auf phantastiknews.de von Olaf Menke

"Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Junge namens Ask, der bei einer Mutprobe an der schwarzen Felswand einem der „Götter“ die Nase aus dem Steingesicht schlägt und damit eine Kettenreaktion in Gang setzt, die dazu führt, dass oben besagte Steppenreiter ins Land einfallen und diese Steine stehlen wollen. Wer sich widersetzt bekommt die Peitsche oder Schlimmeres zu spüren. Am Ende werden die Steppenreiter zwar in einem Tal in Brand gesetzt - ein rechtes Happy End gibt es hier aber nicht."

Er kommt zu dem Fazit:
"Das Buch bedient sich zwar bei klassischen High-Fantasy-Elementen, punktet aber vor allem mit vielen Passagen, die deutlich ins Märchenhafte driften. Besonders gefallen die Passagen um den Jungen Ask, der anfangs aus seinem Dorf verbannt wird und sich eine ganze Weile selbst durch die Wildnis schlägt und dabei allerhand lernen muss, um außerhalb des Dorfes zu überleben. Auch wenn der Roman mit 240 Seiten recht kurz erscheint, sollte man sich für diese Geschichte etwas Zeit nehmen, nur so kann man die Fabulierkunst von Petra Hartmann so richtig genießen."

Zur vollständigen Rezension: http://www.phantastiknews.de/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=2003:petra-hartmann-der-fels-der-schwarzen-goetter-buch&catid=42:rezensionen&Itemid=62